Prozessflammsperren für explosionsgeschützte Gehäuse (MAM)

Prozessflammsperren für explosionsgeschützte Gehäuse:

Eine Flammensperre ist eine Sicherheitseinrichtung, die die Ausbreitung von Flammen in Prozessleitungen eines Systems verhindern soll, um eine Entzündung zu vermeiden. Sie ermöglicht den Anschluss von Rohrleitungssystemen für elektro-pneumatische und Gas-/Flüssigkeitsanalysegeräte durch die Wand des explosionsgeschützten Gehäuses.

Druckschalter, Feuchtebestimmer und Gasanalysatoren sind typische Anwendungen, bei denen diese Flammensperren eingesetzt werden.

Die FT-Cross-Flammensperre hat einen verbesserten Flammenweg, der im Vergleich zur normalen FT-Serie einen größeren Durchfluss und/oder einen geringeren Druckabfall ermöglicht.

Merkmale Prozessflammsperren:

Zulassungen: ATEX: INERIS 12 ATEX 9013 U (FT)
ATEX: INERIS 19 ATEX 9002 U (FT-CROSS)
IECEx: INE 12.0002 U (FT)
IECEx: INE 19.0003 U (FT-CROSS)
Kennzeichnung: II 2 GD
Ex db IIC T6/T5/T4 Gb
Ex tb IIIC T85°C/100°C/135°C Db IP66
Ex eb IIC Gb
Umgebungstemperatur: ATEX: -60°C ÷ +65°C
IECEx: -60°C ÷ +65°C
Material: Messing CW614N-MS
Edelstahl AISI 304 or 316L
Hastelloy
Inconel
Internes Volumen: Group IIB + Wasserstoff: Max. 150 dm³ 
Group IIC: Max. 68 dm³ 
Maximaler Druck: Maximal 40 Bar
Druckabfall: Abhängig von Medium, Viskosität und Durchflussmenge
FT-Cross für Anwendungen mit höherem Prozessdurchfluss
Bitte konsultieren Sie uns für weitere Informationen
Prozessanschluss: Metric ISO-262
G ISO-228
ANSI/AMSE B1.20.1 NPT
Tubing up to Ø8 mm
Installationsgewinde: Metric ISO-262
ANSI/AMSE B1.20.1 NPT
G ISO-228

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